Über mich
Fotografie begleitet mich, seit ich denken kann.
Schon als Kind zeigte mir mein Vater, wie man Licht einfängt – damals noch analog, mit Film, Chemie und Dunkelkammer. Auch wenn ich beruflich zunächst andere Wege gegangen bin, blieb die Fotografie wie ein roter Faden in meinem Leben.
Mit der Geburt meiner Kinder kam sie mit voller Kraft zurück. Ich wollte ihre Welt festhalten: ihre Blicke, ihr Lachen, die kleinen, flüchtigen Momente. Kurz darauf kamen die ersten Digitalkameras – und ich fotografierte wieder alles, was mich berührte: Menschen, Tiere, Landschaften, Lichtstimmungen.
Meine fotografische Reise
Mir ging es nie nur darum, festzuhalten, was ist.
Ich wollte Bilder schaffen, die bleiben – mit Tiefe, mit Gefühl. So wurde Bildbearbeitung für mich schnell mehr als Retusche: ein kreatives Werkzeug, um Stimmungen zu verstärken, Geschichten zu erzählen.
Ich organisierte Shootings, arbeitete mit inspirierenden Menschen, leitete Projekte und teilte mein Wissen gerne. Aus dieser Zeit stammen viele meiner eindrucksvollsten Arbeiten – echte Unikate, nicht wiederholbar, voller Persönlichkeit und Atmosphäre.
Heute: Natürlichkeit & Klarheit
Inzwischen bin ich bewusst zur natürlicheren Fotografie zurückgekehrt.
Meine Bearbeitung ist reduziert – harmonische Looks, dezente Korrekturen, sanfte Retusche, wenn nötig. Ich lasse das Echte wieder in den Vordergrund treten. Der Mensch, das Licht, der Moment – sie stehen im Mittelpunkt.
KI als kreatives Werkzeug
Die Arbeit mit KI ist für mich kein Ersatz – sondern eine neue kreative Erweiterung.
Viele stellen sich vor, man tippt ein paar Worte ein und bekommt ein fertiges Bild. Doch so funktioniert es nicht – zumindest nicht, wenn man mehr will als bloße Effekte.
In meine KI-Arbeit fließt alles ein, was ich über Fotografie, Licht, Emotion und Bildkomposition gelernt habe. Auch meine Erfahrung mit Photoshop ist ein Teil davon.
Fotografie, Bildbearbeitung und KI verschmelzen – aber die Idee, das Konzept, das Gefühl kommen immer von mir.
KI ist für mich wie ein zweites Atelier. Sie ermöglicht Motive, die früher oft nur mit großem Aufwand umsetzbar waren. Aber auch hier gilt: Die Technik liefert nur Werkzeuge – die Kunst entsteht im Kopf und im Herzen.
Fazit: Technik ist Werkzeug – Kreativität bleibt menschlich
Für mich ist Fotografie mehr als Technik. Und KI mehr als ein Trend.
Die Kamera bleibt mein Instrument für das Echte und Unmittelbare. KI ist mein Raum für Vision, Idee und künstlerische Freiheit.
Beides gehört für mich zusammen – ohne das eine zu ersetzen.
Denn entscheidend ist nicht, was möglich ist, sondern was man daraus macht. Und das entscheide ich – mit Blick, Gefühl und Liebe zum Bild.
Lust auf Bilder mit Tiefe?
Wenn du Lust hast, gemeinsam mit mir kreative Ideen umzusetzen – sei es fotografisch oder visuell experimentell –
melde dich gern. Ich freue mich auf dein Projekt.